fenster.com Kopf der Woche: Raphael Muck

fenster.com Kopf der Woche: Raphael Muck

Rückraumspieler Raphael Muck von den roomz JAGS Vöslau rückte mit einer starken Leistung beim Sieg gegen Graz in den Fokus. Unser „fenster.com Kopf der Woche“ erzielte sechs Treffer in einer körperlich intensiv geführten Partie! 

Den Unterschied machte für ihn vor allem der enorme Siegeswille der Mannschaft – gepaart mit einer starken Abwehr und wichtigen Paraden in entscheidenden Momenten. Für das neue Format MEHR LEBEN HNDBL3BEAT powered by Finanzfuchsgruppe hat Muck ein klares Ziel: Im Dezember voll angreifen und die Qualifikation fürs Finalevent im Jänner sichern! 

 

Du hast gegen Graz sechs Tore erzielt – wie hast du persönlich das Spiel erlebt?

Die Begegnung war von Beginn an äußerst körperlich geführt. Zahlreiche, teils harte Zweikämpfe, viele Fouls und mehrere Zeitstrafen prägten das Spielgeschehen. Der Spielfluss wurde immer wieder unterbrochen, wodurch die Partie insgesamt etwas zerfahren wirkte.    

 

Was hat dir an eurer Offensivleistung an diesem Tag besonders gut gefallen?

Auch wenn wir nicht all zu viele Tore geschossen haben, war das Angriffsspiel solide! Gewonnen haben wir das Spiel aber mit einer starken Abwehrleistung!  

 

Gibt es etwas, worauf du dich mental oder spielerisch fokussierst, um im Abschluss konstant zu bleiben?

Ich versuche, im Angriff ruhig und strukturiert zu bleiben. Wenn wir als Team gute Situationen herausspielen, fällt es mir leichter, im Abschluss konstant zu bleiben. Mental halte ich mich daran fest, jede Chance geduldig auszuspielen und meinen Wurf konsequent zu nehmen.  

 

Was hat aus deiner Sicht den Unterschied gemacht, dass ihr gegen Graz erfolgreich wart?

Entscheidend war aus meiner Sicht vor allem unser unbedingter Wille, das Spiel zu gewinnen. Wir sind in den wichtigen Momenten konsequent geblieben, besonders im Abschluss, und haben unsere Chancen deutlich besser genutzt als zuletzt. Dazu kamen ein paar ganz wichtige Paraden, die uns in kritischen Phasen Stabilität gegeben haben. Diese Mischung hat letztlich den Unterschied gegen Graz ausgemacht.  

 

Welche Rolle haben deine Mitspieler bei deinen sechs Treffern gespielt – gab es bestimmte Abläufe, die besonders gut funktioniert haben?

Meine Mitspieler hatten einen enormen Anteil an meinen sechs Treffern. Wir hatten ein paar Abläufe, die an diesem Tag einfach richtig gut funktioniert haben. Besonders unsere Isolationen waren sehr effektiv und haben mir immer wieder den nötigen Raum verschafft. Die Pässe kamen punktgenau, sodass ich mich voll auf den Abschluss konzentrieren konnte. Am Ende profitieren solche Trefferserien immer vom Zusammenspiel der gesamten Mannschaft – und das hat diesmal hervorragend funktioniert.  

 

Welche Ziele setzt du dir persönlich und mit dem Team für das neue Format MEHR LEBEN HNDBL3BEAT powered by Finanzfuchsgruppe?

Neues Turnierformat, neue Taktiken – das wird definitiv eine spannende Herausforderung! Wir freuen uns darauf, uns in diesem Setting zu beweisen und die besonderen Anforderungen des Wettbewerbs anzunehmen. Unser klares Ziel für den Dezember ist es, uns für das Finalevent im Januar zu qualifizieren!

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FIVERS verpassen Aufstieg in die nächste Runde!

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Wie schon im Hinspiel, lieferte sich der HC FIVERS WAT Margareten mit Balatonfüredi (HUN) einen Kampf auf Augenhöhe, doch wie vor einer Woche entschieden die Ungarn auch das Rückspiel knapp mit drei Toren für sich. Die FIVERS scheiden damit mit dem Gesamtscore von 60:66 aus dem EHF European Cup aus.

Wie man es nicht anders von den FIVERS kennt, traten die Wiener selbstbewusst auf, setzten Balatonfüredi mit ihrem Tempospiel gehörig unter Druck. Doch die Ungarn hatten zumeist die passende Antwort parat, erspielten sich bis zur 21. Minute sogar einen 11:7 Polster. Die FIVERS blieben ihrem Spielstil treu und wurden mit dem 13:13 kurz vor der Pause belohnt, in die es mit einem knappen 16:14 für die Hausherren ging. 

Nach Seitenwechsel änderte sich nichts an diesem Bild. Die Ungarn legten vor, die FIVERS zogen zumeist nach. Das Momentum wollte jedoch nicht endgültig auf Seiten der Margaretner kippen. Eine Führung hätte das womöglich bewirkt, doch das ließ Balatonfüredi nicht zu. Die Ungarn waren nicht aus der Ruhe zu bringen und sicherten sich mit dem 32:29, bzw. dem Gesamtscore von 66:60, den Einzug ins Achtelfinale. 

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