Natürlich stark bleiben: Wie Eishockeyspieler Testosteron auf natürliche Weise pushen

Eishockey ist nichts für Weicheier. Zwei Drittel Schweiß, ein Drittel Schmerz – und dazwischen ordentlich Adrenalin. Wer auf dem Eis bestehen will, braucht nicht nur Technik, sondern auch Kraft, Tempo und ein Körpergefühl wie ein Panzer mit Kufen. Kein Wunder also, dass viele Eishockeyspieler – egal ob Profi oder ambitionierter Hobbyspieler – sich fragen: Wie hol ich das Maximum aus meinem Körper raus?

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Muskeln aus der Spritze?

Klar, es gibt Abkürzungen. Da stolpert man früher oder später über Begriffe wie clenbuterol 40 kaufen. Aber: Immer mehr Eishockeyspieler setzen auf einen anderen Weg. Einen natürlicheren, der langfristig funktioniert, ganz ohne Nebenwirkungen.

Der natürliche Boost: So bringt man Testosteron auf Touren

Testosteron ist gar nicht so kompliziert zu bekommen. Der Körper produziert es selbst – täglich, konstant, solange man ihm nicht permanent Steine in den hormonellen Weg legt. Die gute Nachricht: Man kann einiges tun, um die eigene Testosteronproduktion ordentlich anzukurbeln. Und das Beste daran? Es kostet meist nur ein bisschen Disziplin.

1. Tief schlafen, hoch fahren

Schlaf ist das neue Kreatin. Wer sieben bis neun Stunden pro Nacht tief und ungestört schläft, tut seinem Testosteron-Level einen Riesen-Gefallen. Denn genau da – mitten in der Tiefschlafphase – passiert die Magie. Wer dagegen mit Handy in der Hand einschläft oder nach vier Stunden aufspringt, weil „der Körper sich schon dran gewöhnt hat“, fährt hormonell im Leerlauf.

2. Schweres Eisen, große Wirkung

Krafttraining ist der natürliche Testo-Booster schlechthin. Besonders Grundübungen wie Kniebeugen, Bankdrücken und Kreuzheben lassen nicht nur Muskeln wachsen, sondern auch den Testosteronspiegel steigen. Wichtig: Besser keine ewigen Cardio-Sessions. Die machen schlank, ja – aber nicht stark. Wer also öfter auf Eisen statt auf den Crosstrainer setzt, punktet doppelt.

3. Sonne auf die Haut, Vitamin D ins Blut

Vitamin D ist wie der stille Helfer im Hintergrund. Es kurbelt die Testosteronproduktion an und sorgt dafür, dass der Hormonhaushalt nicht ins Wanken gerät. Wer also selten Tageslicht sieht – typisch für die Eishockey-Saison – sollte entweder öfter rausgehen oder einfach supplementieren. Sonne tanken heißt: Hormone und gute Laune tanken.

4. Weniger Bier, weniger Stress

Alkohol killt Testosteron. Und zwar schneller als ein Bodycheck an der Bande. Wer regelmäßig trinkt, bremst die Hormonproduktion aus. Auch Stress spielt eine große Rolle – Cortisol, das Stresshormon, ist der natürliche Gegenspieler von Testosteron. Weniger Ärger, mehr Entspannung – klingt im Alltag manchmal schwer umzusetzen, bringt aber hinsichtlich Testosteron-Produktion erstaunlich viel.

5. Der Blick auf den Teller

Auch die Ernährung spielt mit rein. Zink, Magnesium, gesunde Fette und ausreichend Eiweiß sind Testo-Kraftstoffe erster Klasse. Eier, Nüsse, Fleisch, Fisch – alles auf der richtigen Seite. Wer sich dagegen nur von Toast und Tiefkühlpizza ernährt, darf sich nicht wundern, wenn das Hormonlevel eher Richtung Schnecke als Stier tendiert.

Das Fazit? Stark geht auch natürlich

Eishockey ist hart, ja. Aber klug trainieren, natürlich essen, richtig schlafen und dabei auch mal auf den Körper hören – das ist langfristig effektiv. Testosteron lässt sich auch zuhause pushen – und das sogar ganz ohne Labor.

 

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