UHK entscheidet erstes Viertelfinale für sich

UHK entscheidet erstes Viertelfinale für sich

Der FÖRTHOF UHK KREMS holt sich gegen die BT Füchse Auto Pichler den ersten Sieg in der Viertelfinalserie.

Video - Lukas mit dem Riesensave (laola1.at)
Video - Neuhold: Fuchs mit Power (laola1.at)

Die Gäste starteten mit einer aggressiven Abwehr, die Romas „Kiwi“ Kirveliavičius zwei Mal mit aller Kraft zum 2:0 überwand. Die Füchse blieben mit dem 3:2 nach fünf Minuten dran und erzielten nach einem missglückten Pass den Ausgleich zum 4:4. Prompt brachte Sebastian Feichtinger die seinigen aber wieder in Front und Kenan Hasecic erhöhte auf 6:4 (11. Minute).

Es wäre aber kein Finalspiel, wenn der Gegner kleinbeigeben würde. Nach 17 Spielminuten legten die Steirer erstmals auf 7:8 vor. Trotz des raschen Ausgleichs durch Sebastian Feichtinger, hielten die Gäste zunächst den Vorsprung. Kenan Hasecic und Gabor Hajdu brachten dem UHK wieder die Führung zum 10:9. Diese verteidigten die Kremser dann auch. Julian Pratschner verwertete einen Siebenmeter und Thomas Eichberger hielt sein Tor sauber. So konnte Stephan Wiesbauer zum 13:10 einnetzen. Mit der Pausensirene konnten die Gäste noch den Anschlusstreffer zum 15:13-Pausenstand erzielen.

Die Füchse fanden den besseren Start in die zweite Halbzeit und konnten nach drei Minuten auf 15:15 ausgleichen. Matze Führer verwertete aber den darauffolgenden Gegenstoß und auch Julian Pratschner war erfolgreich. Neuer Spielstand 17:15. Der UHK war nun wieder voll da. Die Deckung machte dicht und im Angriff stellte abermals Matthias Führer auf 20:16. Die Steirer reagierten mit einem Time-Out in der 40. Minute.

Die Wachauer erlangten nun die Oberhand. Matze Führer sorgte mit einem Doppelpack für das 25:19. Bruck-Trofaiach versuchte nochmals heranzukommen, aber Gelb-Rot hatte immer die passende Antwort parat. Acht Minuten vor dem Schlusspfiff nahm Ibish Thaqi sein erstes Time-Out um seine Mannen auf die Schlussphase einzustimmen. Daniel Dicker und Marko Simek setzten das Konzept perfekt um und stellten auf 29:23. Daniel Dicker machte auch den 30. Treffer für den UHK, der die Füchse nochmals zu einem Time-Out zwang (55. Minute).

Doch die Vorentscheidung war längst gefallen. Der FÖRTHOF UHK KREMS ließ sich den ersten Sieg in der Viertelfinalserie gegen die BT Füchse Auto Pichler nicht mehr nehmen und beendete die Partie mit 32:24.

Nun haben die Wachauer auswärts in der Steiermark bereits den ersten Matchball und können mit einem Sieg den Einzug ins Halbfinale fixieren. Die Fans können das Spiel am Freitag, 12. Mai, ab 20.00 Uhr LIVE auf LAOLA1 mitverfolgen und dem Team die Daumen drücken.

Marko Simek, Förthof UHK Krems: „Die erste Halbzeit war ein wenig schläfrig. Die zwei Wochen Pause haben uns vielleicht nicht gut getan und wir haben einfach Zeit gebraucht um ins Spiel zu finden. In der zweiten Halbzeit haben wir mehr Tempo gemacht und waren in der Abwehr kompakter. Die Füchse sind ein wenig müder geworden und haben dadurch mehr Fehler gemacht, was wir ausgenutzt haben. Jetzt wollen wir nächste Woche den Sack zumachen und ins Halbfinale einziehen!“

Christoph Neuhold, BT Füchse Auto Pichler: „Wir hatten einen recht guten Start ins Spiel. Zur Halbzeit waren wir dann auch nur zwei Tore im Rückstand. Im zweiten Durchgang waren wir aber unterlegen. In der Abwehr haben wir wenige Bälle gehalten und unsrem Tormann nicht wirklich geholfen. Krems hat routiniert gespielt, so wie wir es eigentlich auch erwartet haben. Es war die Chance vorhanden, aber die zweite Halbzeit hat einfach nicht gereicht. Im Heimspiel werden wir jetzt alles reinhauen, wollen unbedingt noch ein drittes Spiel erzwingen und nochmals nach Krems kommen!“

          

VF1: Spiel 1: Förthof UHK Krems vs. BT Füchse Auto Pichler 32:24 (15:13)
Fr., 5. Mai 2023, 20:00 Uhr
Werfer Förthof UHK Krems: Matthias Führer (6), Sebastian Feichtinger (6), Julian Pratschner (6), Marko Simek (3), Kenan Hasecic (3), Daniel Dicker (3), Romas Kirveliavicius (2), Lukas Nikolic (1), Stephan Wiesbauer (1), Gabor Hajdu (1)
Werfer BT Füchse Auto Pichler: Christoph Neuhold (6), Thomas Kuhn (5), Julian Schiffleitner (3), Thomas Tremmel (3), Martin Breg (2), Patrick Prokop (2), Thomas Nenadic (1), Moritz Krainer (1), Hasbulat Sabazgiraev (1)
Statistiken

80% (32/40) Wurfquote 53% (24/45)
100% (3/3) Siebenmeter 100% (4/4)
70% (32/46) Angriffsquote 53% (24/45)
27% (9/33) Torhüter gesamt 9% (3/33)
In der Steiermark makellos: Graz schlägt Bärnbach/Köflach

In der Steiermark makellos: Graz schlägt Bärnbach/Köflach

Nach einer schlechten ersten Halbzeit kämpfte sich die HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach im Derby gegen die HSG Holding Graz in Halbzeit zwei zurück ins Spiel, dann durfte die junge Garde Erfahrung sammeln.

Ganze sechs Minuten dauerte es, bis die HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach erstmals im Derby anschreiben konnte. Alexander Gollner traf zum 1:2, nachdem die Weststeirer zuvor bereits zwei Siebenmeter vergeben hatten. Der dritte Siebener war dann aber doch drin – zum 2:2-Ausgleich in Minute acht.

Die erste Viertelstunde war geprägt von Fehlern und schlechten Abschlüssen. Die Gäste aus Graz machten jedoch mehr aus ihren Chancen und lagen nach 16 Minuten mit 7:4 in Führung. Die Angriffe der Hausherren endeten immer wieder bei Graz-Keeper Leon Bergmann, der nach 18 Minuten bei einer Abwehrquote von 67% hielt.

Nach 23 Minuten hatte die HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach einen weiteren Siebenmeter vergeben, Bergmann hatte seine Abwehrquote auf 70% ausbauen können und die Grazer führten mit 10:4.

Bis zur Pause konnten die Hausherren noch leicht verkürzen – die erste Hälfte endete mit einer 12:7-Führung für die HSG Holding Graz.

Nach einer durchwachsenen ersten Halbzeit starteten die Gastgeber klar verbessert in die zweite. Bis zur 34. Minute konnten die Weststeirer den Rückstand auf zwei Tore verkürzen – 10:12. Dann fanden aber auch die Gäste wieder ins Spiel. Mit der Youngster-Aufbaureihe Cichy-Gollner-Smon und Jovo Budovic als einzigem Legionär hielten die Hausherren stark dagegen. Zwischenstand nach 43 Minuten: 14:17.

Auch in der Folge bekamen die jungen Spieler viel Einsatzzeit und die Chance Erfahrung zu sammeln. Natürlich wurde auch Lehrgeld bezahlt und die Gäste aus Graz konnten die Führung bis fünf Minuten vor Schluss auf 25:19 ausbauen.

Am Ende gewinnen die Gäste aus Graz das dritte Derby gegen die HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach in dieser Saison mit 28:21.

Leon Bergmann, HSG Holding Graz: „Wir sind gut gestartet, haben unsere Aufgaben erledigt, haben dann aber zu Beginn der zweiten Hälfte etwas nachgelassen. Wir haben uns danach aber wieder gefangen, sind voll nach vorne gegangen, die Deckung hat auch gepasst und wir haben das Spiel über die Runden gebracht – und das mehr als okay, denke ich.“

Marko Dobric, HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach: „In der ersten Halbzeit haben wir den Zugriff nicht gefunden, sind mit minus fünf in die Kabine und die Grazer haben das einfach intelligent bis zur letzten Minute runtergespielt und verdient gewonnen.“

          

HSG XeNTiS Bärnbach/ Köflach vs. HSG Holding Graz 21:28 (7:12)
Fr. 5. Mai 2023, 19:00 Uhr
Werfer HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach: Marko Dobric (6), Leonhard Langmann (4), Markus Cichy (2), Jakob Smon (2), Milos Djurdjevic (2), Alexander Gollner (1), Dragan Pavlovic (1), Christian Bellina (1), Anton Prakapenia (1), Fabian Glaser (1)
Werfer HSG Holding Graz: Markus Höfer (6), Djordje Pisaric (4), Mateo Dika (4), Christian Hallmann (3), Thomas Scherr (3), Nemanja Belos (3), Florian Schimmel (3), Lukas Schmid (1), Paul Offner (1)
Statistiken

49% (21/43) Wurfquote 57% (28/49)
33% (2/6) Siebenmeter 100% (2/2)
38% (21/55) Angriffsquote 52% (28/54)
34% (14/41) Torhüter gesamt 42% (15/36)
Linz gewinnt in Hard 29:27!

Linz gewinnt in Hard 29:27!

Der HC LINZ AG sorgt in einem spannenden 1. Viertelfinale bei Cupsieger ALPLA HC Hard für eine saftige Überraschung: Die Linzer drehen das Spiel in den letzten zehn Minuten und gewinnen 29:27, stellen in der Best-of-3-Serie damit auf 1:0. Das 2. Viertelfinale steigt nächsten Samstag in der Sport MS Kleinmünchen.

Video - Doknic pariert (laola1.at)
Video - Linz diebisch gut (laola1.at)
FULLMATCH: Video - ALPLA HC Hard - HC LINZ AG (laola1.at)
 
Der HC LINZ AG startet gut in dieses schwere erste Viertelfinale: Zwar können die Harder in der eigenen Halle immer vorlegen, aber mit einer guten kämpferischen Leistung lässt man sich nicht abschütteln. Nach acht Minuten steht es 6:6, erst in einer kurzen schwächeren Phase der Linzer können die Harder erstmals die Führung ein wenig ausbauen: 9:6 durch Raschle. Doch Linz lässt sich wie vorab geplant nicht aus der Ruhe bringen und hält dagegen: Nach 21 Minuten ist man wieder dran, Moritz Bachmann trifft zum 10:10. Doch Hard steht heute speziell in der Deckung sehr gut, man lässt in Harder Reihen im Linzer Angriff kaum etwas zu, leichte Tore für Fizuleto & Co. sind Mangelware. Doch Linz zeigt Kampfgeist, wartet auf seine Chancen und geht mit einem 13:16-Rückstand in die Kabine.
 
Auch in der zweiten Halbzeit halten die Linzer mehr als nur dagegen: Zwar muss man wieder einmal einen Drei-Tore-Rückstand aufholen, doch das gelingt super. Nach 38 Minuten ist man wieder dran, Dejan Babic trifft zum 19:19. Danach bleibt es bis zum Schluss spannend: Zunächst kann nach Paraden von Markus Bokesch im Tor Tobias Cvetko die Linzer erstmals in diesem Spiel in Minute 50 in Führung bringen, kurze Zeit später stellt Christian Kislinger auf plus zwei. Die Linzer versuchen, das Spiel zu drehen, doch Hard kämpft sich vor dem eigenen Publikum zurück. Es bleibt eine unglaublich spannende Crunch-Time: 80 Sekunden vor dem Ende stellt Dejan Babic auf 28:27, im Gegenzug gelingt Markus Bokesch seine wichtigste Parade in diesem Spiel. Head Coach Milan Vunjak 14 Sekunden vor dem Ende das Time Out. Den letzten Angriff zieht Alex Hermann alleine durch und stellt mit dem Endstand von 29:27 auf 1:0 für Linz in der Best-of-3-Viertelfinalserie.
 
Milan Vunjak, Trainer HC LINZ AG: „Es war wie erwartet ein schweres Spiel in Hard. Unser Plan ist heute aufgegangen, dazu hat Boschi einige wichtige Bälle gehalten. Eine richtig gute Mannschaftsleistung! Es steht 1:0 für uns, nicht mehr, aber auch nicht weniger."

Luca Raschle, Links Außen ALPLA HC Hard: „Wir hatten das Spiel über lange Strecken mehr oder weniger im Griff und es waren sicher viele gute Sachen mit dabei. Aber unser Angriff war heute nicht so flüssig und hinten hatten wir nicht den Zugriff, was bisher unsere Stärke war – kompakt und konsequent stehen. Das haben wir heute mit 29 Gegentoren nicht optimal geschafft. Trotzdem steht es in der Serie erst 1:0. Ob du das Spiel mit zehn oder einem Tor verlierst, ist egal. Wir haben dieses Jahr schon einige Spiele knapp gespielt und es gab ein Hin und Her. Jetzt stehen wir mit dem Rücken zur Wand und müssen nächsten Samstag alles reinwerfen und gewinnen.“

Maximilian Hermann, Rückraum Rechts HC LINZ AG: „Das Auftaktspiel auswärts zu gewinnen, ist natürlich überragend. Wir haben gewusst, dass wir es schaffen können, aber, dass es dann so aufgeht, ist der Wahnsinn. Wir haben alle bis zum Schluss gekämpft und die Harder haben es uns nicht leicht gemacht, deswegen bin ich umso mehr stolz. Auch beim 3-Tore-Rückstand haben wir nicht aufgesteckt und es geschafft, uns zurückzukämpfen. Wir haben vielleicht nicht so eine lange Bank, aber jeder einzelne von uns hat fürs Team alles gegeben. Am Schluss haben wir uns so die Punkte geholt.“

          

VF4: Spiel 1: ALPLA HC Hard vs. HC LINZ AG 27:29 (16:13)
Fr., 5. Mai 2023, 18:00 Uhr
Werfer ALPLA HC Hard: Nico Schnabl (6), Ivan Horvat (6), Luca Raschle (5), Paul Schwärzler (4), Frederic Wüstner (2), Karolis Antanavicius (1), Manuel Maier (1), Nikola Stevanovic (1), Lukas Schweighofer (1)
Werfer HC LINZ AG: Alexander Hermann (6), Christian Kislinger (6), Tine Gartner (5), Dejan Babic (5), Tobias Cvetko (4), Lucijan Fizuleto (2), Moritz Bachmann (1)
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Sport & Marke: Die ZTE HANDBALL LIGEN AUSTRIA „on stage"

Sport & Marke: Die ZTE HANDBALL LIGEN AUSTRIA „on stage"

Geht es um Digitalisierung, Vermarktung oder Medialisierung, führt nahezu kein Weg an den ZTE HANDBALL LIGEN AUSTRIA vorbei. Bei Österreichs Topveranstaltung „Sport & Marke“ in Wien, bei der sich Jahr für Jahr das Who is Who der heimischen Sportwirtschaft, Sportindustrie und der Sportmedien, die Klinke in die Hand drücken, war man gleich zu zwei Topthemen geladen.

Einerseits gab ZTE HANDBALL LIGEN AUSTRIA Geschäftsführer Christoph Edelmüller mit ÖTTV Generalsekretär Mathias Neuwirth und win2day Basketball Superliga Geschäftsführer Johannes Wiesmann Einblicke in die Medialisierung der beiden höchsten Spielklassen im Männer-Handball.

Gemeinsam mit Thomas Schweeger von Technologie-Partner ZTE präsentierte man zudem zwei Best Practice-Beispiele betreffend Connectivity in Sportstätten und wie die Internetversorgung in der Sportinfrastruktur optimal aufbereitet werden kann.

Christoph Edelmüller: „Wer kennt das nicht, man ist bei einer Großveranstaltung, egal ob Konzert oder Sportevent, und die Internetversorgung bricht zusammen. Selbst die scheinbar banalsten Dinge, wie der Versand eines einfachen Fotos per WhatsApp funktioniert nicht mehr, da das Netz überlastet ist. Um hier Lösungen aufzuzeigen, haben wir gemeinsam mit ZTE vergangenen Sommer zwei Hallen aus den ZTE HANDBALL LIGEN AUSTRIA herausgesucht, wo wir Anhand von Best Practice-Beispielen zeigen wollen, welche Lösungsmöglichkeiten ZTE von der klassischen Internetversorgung bis hin zu einer geschlossenen Campus-Lösung, bieten kann. Ich hoffe, wir konnten den Zuhörer:innen einen guten Einblick in dieses wichtige Thema der Sportinfrastruktur geben und bedanken uns ganz herzlich bei der ESB, uns dazu gemeinsam mit ZTE in Rahmen von Sport & Marke 2023 auf die Bühne geholt zu haben“

Thomas Schweeger: „Wir sind ständig auf der Suche, durch unsere 5G-Technologie Mehrwert über „Use Cases“ zu generieren. Gerade bei der Fan-Experience im Spitzensport gibt es unzählige Möglichkeiten. Mit leistungsfähiger Bandbreite können Sport-Fans direkt aus dem „digitalen Stadion“ Videos und damit Emotionen in Echtzeit posten und verbreiten, was das Stadium, den Sport und die Vereine attraktiver macht. Die 5G-Technologie hat das Potenzial, das digitale Sporterlebnis zu revolutionieren, da sie eine enorme Kapazität für Bandbreite, konfigurierbare Qualität und eine niedrige Latenzzeit bietet, wodurch neue Anwendungsfälle mit klarem Mehrwert für die Fans, Sportler:innen, Vereine, Broadcaster und Applikationspartner entwickelt werden können. Das reicht von smarten „Wearables“ für Spieler:innen, über Spielerstatistiken und Positionierungswerte, die in Echtzeit an die Zuschauer:innen übertragen werden können, bis zum Support von automatisierten Szenenwiederholungen oder cloudbasierten AI-Kamerasystemen. Durch Netzwerk Slicing können die verschiedenen Nutzer:innengruppen in der jeweils konfigurierten Servicequalität optimal bedient werden, was auch die Kosten eines 5G Stadium-Netzes mit einer guten Indoor-Mobilfunk-Versorgung für 4G und 5G gerade auch in kleineren Stadien oder Mehrzweckhallen ökonomischer macht.“

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