Wiener-Derby im Halbfinale: WESTWIEN vs. FIVERS 18:00 Uhr LIVE auf ORF SPORT + und LAOLA1

Wiener-Derby im Halbfinale: WESTWIEN vs. FIVERS 18:00 Uhr LIVE auf ORF SPORT + und LAOLA1

Zumindest zwei Wiener Derbys gibt es noch in der ZTE HLA MEISTERLIGA, vielleicht sogar einen vorerst allerletzten dritten Handballklassiker allergrößter Güte für Österreichs Handballfans. Die SG INSIGNIS Handball Wien hat gegen die FIVERS das Heimrecht in der Best-of-3 Playoffserie, die den Weg ins Finale der ZTE HLA MEISTERLIGA ebnet. Beide Teams fiebern dem Auftakt der Serie entgegen: Am Sonntag, 21.5.2023 ab 18 Uhr geht es in der Südstadt praktisch um alles, was Handball Wien ausmacht. ORF SPORT + und LAOLA1 übertragen um 18:00 Uhr LIVE!

Nach den zwei Siegen im Viertelfinale gegen Bregenz gehen die Glorreichen Sieben mit viel Selbstvertrauen ins Halbfinale gegen den Stadtrivalen. Die Mannschaft von Michael Draca will an die starken Leistungen der Vorwochen anknüpfen und im ersten Spiel der Serie den Heimvorteil nutzen und in der Serie vorlegen. Die Fivers konnten sich im Viertelfinale ebenfalls in zwei Spielen gegen den SC kelag Ferlach durchsetzen. Für Spannung ist im Wiener Derby auf alle Fälle gesorgt: In den bisherigen beiden Saisonduellen konnten sich jeweils einmal die Westwiener und einmal die Margaretner durchsetzen.

Elias Kofler, SG INSIGNIS Handball WESTWIEN: "Wir haben im Viertelfinale gegen Bregenz gezeigt, dass wir auch in den Playoffs richtig guten Handball spielen können. In beiden Spielen haben wir mit genau der richtigen Mentalität und Einstellung gespielt. Durch den zweiten Platz im Grunddurchgang können wir am Sonntag das erste Spiel in unserer Halle bestreiten. Und mit unseren Fans im Rücken werden wir alles dafür geben, das erste Spiel dieser Halbfinal-Serie zu gewinnen."

Aller guten Dinge in Österreichs Handballwelt sind mindestens zwei, wenn nicht sogar drei. Vor allem dann, wenn es um Derbys geht, die es auf längere Zeit dann einmal nicht mehr geben wird. Die SG INSIGNIS Handball WESTWIEN verlässt aus wirtschaftlichen Gründen die oberste Spielklasse. Deshalb kommt „den vorerst letzten Wiener Derbys“ eine extrem hohe emotionale Brisanz zu: Bei aller Wehmut werden beide Teams alles daran setzen, um diese Serie zu gewinnen. Vor diesem Hintergrund gibt es die Finalserie mit Meisterchance quasi „extra dazu“.

Betrachtet man die letzten 50 Spiele der beiden Teams gegeneinander (ÖHB Cup, Meisterschaft), dann ist die Ausgangsposition klar: 33 FIVERS-Siegen stehen 15 WESTWIEN-Siegen gegenüber, 2 Unentschieden gab es extra. In der Best-of-3-Serie ist dieses Ergebnis ausgeschlossen, gibt es nach zweimaliger Verlängerung ein 7-Meterwerfen um den Sieg. Die langjährige Statistik spiegelt sich praktisch gleich auch in der jüngeren Vergangenheit bei den letzten 10 Spielen wieder: WESTWIEN gewann 3x, die FIVERS 6x, 1 Unentschieden kommt dazu. Aber – und darüber ist man sich bei den FIVERS im Klaren – bei so viel Brisanz zählt die Statistik „Nüsse“.

Beeindruckend trat WESTWIEN in der Viertelfinale-Serie gegen Bregenz Handball auf: einem im Hinspiel zumindest in Teilphasen mühsamen Auftakt im Heimspiel (27:20 nach 10:10 zur Halbzeit) folgte eine rasante Leistung beim Auswärtsspiel: der nie gefährdete 24:31-Auswärtssieg in Bregenz spricht Bände, zeigt mit welchem Momentum Michael Dracas Team aktuell unterwegs ist. Die FIVERS mühten sich gleich zweimal gegen den SC kelag Ferlach, gewannen beide Spiele eigentlich in den letzten zehn Spielminuten. Sie zeigten dabei in beiden Spielen und insbesondere beim minus 8 Rückstand im zweiten Spiel in Ferlach vor allem eines: Das FIVERS-Herz pocht bärenstark, gibt nicht auf und dreht so manche verlorene Partie. Im vorletzten oder vorvorletzten Wiener Derby am Sonntag in der Südstadt wird es ein volles, ein starkes und auch von der FAN-Tribüne lautes FIVERS-Herz brauchen. Die FIVERS freuen sich auf eine würdige Derby-Serie mit WESTWIEN.

Peter Eckl, FIVERS-Trainer: „Das wird mit Sicherheit eine spannende Derby-Serie. Beide Teams kommen punktegleich aus dem Grunddurchgang, sind schon deshalb auf Augenhöhe. Wir werden zwei Teams mit Tempohandball sehen, eingeschworene Teams, die in dieser Besetzung schon lange zusammen spielen. Da wird der Heimvorteil zur Nebensache. Wir haben mittlerweile viel Erfahrung mit Spielen wie diesen und brennen für die Chance, den Titel zu holen. Damit wir ins Finale einziehen, braucht es neben großer Leidenschaft auch einen kühlen Kopf, und beides in vielleicht drei Spielen in wenigen Tagen. Wir wollen zeigen, was wir uns gemeinsam erarbeitet haben, in all den Trainingseinheiten und Spielen in diesen zwei Jahren, die dieses Fivers-Team so zusammen ist. Wir schauen dabei auf uns, haben im Viertelfinale in der Crunchtime mit unserem Können und unserer Leidenschaft enge Spiele gegen einen harten und emotionalen Gegner gewonnen. Für mich und uns alle ist das jetzt ein besonderer Moment, mit einem besonderen Team. Für manchen Spieler ist es die vielleicht letzte Chance, einen Titel zu holen.“

          

SF2: SG INSIGNIS Handball WESTWIEN vs. HC FIVERS WAT Margareten
Spiel 1: So., 21.05., 18:00 Uhr, live auf ORF SPORT + und LAOLA1
Spiel 2: Do., 25.05., 20:20 Uhr, live auf ORF SPORT + und LAOLA1
Spiel 3: Mo., 29.05. (falls notwendig)
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Linz nimmt mit 27:25 Krems den Heimvorteil

Linz nimmt mit 27:25 Krems den Heimvorteil

Der HC LINZ AG bleibt die Überraschungsmannschaft in diesem ZTE HLA MEISTER PlayOff: Die Linzer gewinnen in Krems bei förthof UHK Krems 27:25 und haben nun am Mittwoch den Matchball für den Einzug ins Finale.

Video - Linz fliegt zum Auswärtssieg (laola1.at)
Video - Kiwi kämpft ... (laola1.at)
Video - Bokesch zündet den Turbo (laola1.at)
FULLMATCH: Video - Förthof UHK Krems - HC LINZ AG (laola1.at)   

Das Spiel ist zu Beginn auf beiden Seiten von Nervosität geprägt und von guten Torhüterleistungen: Sowohl Markus Bokesch bei den Linzern als auch Thomas Eichberger bei den Kremsern vereiteln einige Chancen. Die Partie verläuft zu Beginn ausgeglichen, erst nach etwa zehn Spielminuten können die Kremser sich ein wenig absetzen: Nach 18 Minuten müssen die Linzer einem minus-vier-Rückstand nachlaufen. Doch - angefeuert durch die unglaubliche Kulisse der Linzer-Fans (über 100 sind nach Krems gereist) - kämpft man sich wieder zurück: Kurz vor der Pause trifft Lucijan Fizuleto im Doppelpack zum Anschlusstreffer und dann zum 13:13-Ausgleich. Es bleibt also alles offen.

In Halbzeit zwei gibt es auf der Linzer Tribüne kein Halten mehr: Gleich zu Beginn spielen die Linzer einen plus-zwei-Vorsprung heraus, spielen mutiger mit einem auch heute wieder überragenden Markus Bokesch im Tor. Doch so ganz abschütteln lässt sich der Meister weiter nicht, Linz muss kämpfen bis zur letzten Sekunde, verliert zwischenzeitlich auch Tobias Cvetko mit der Roten Karte (3x 2-Minuten) gibt aber die Führung nicht mehr ab. Linz agiert heute mit einer sehr guten Deckung und wird angetrieben von den tollen Fans. Am Ende entscheiden Top-Paraden von Markus Bokesch und zwei Treffer von Alexander Hermann zum 27:25 sorgt.

Somit können die Linzer am Mittwoch in der Sport MS Kleinmünchen bereits ins Finale einziehen, Krems steht mit dem Rücken zur Wand. Das zweite Halbfinale steigt am kommenden Mittwoch in Linz in der Sport MS Kleinmünchen. Spielbeginn ist um 18:05 Uhr, das Match wird live auf ORF Sport+ und Laola1.at übertragen.

Kenan Hasecic, Förthof UHK Krems: „Linz hat eine sehr gute Mannschaft. Wir haben im Angriff teilweise sehr viele Fehler gemacht und hinten dann nicht den Zugriff gefunden. Es war die ganze Zeit ein knappes Spiel, haben leider in der ersten Halbzeit eine Führung mit vier Toren aus der Hand gegeben. Jetzt werden wir im zweiten Spiel alles rein hauen und unser Bestes geben, um ein drittes Spiel hier in Krems zu erzwingen!“

Alexander Hermann, HC LINZ AG: „Es war unfassbar heute. So eine Auswärtskulisse ist sogar deutsche-Liga-würdig, vielen, vielen Dank an die Fans! Wir haben heute über die ganze Zeit eine super Deckung gespielt, mit einem überragenden Boschi im Tor. In der ersten Halbzeit waren wir zu wenig mutig, haben nicht geworfen bei Würfen, die wir uns sonst genommen hätten. Das war in der zweiten Halbzeit anders und am Ende haben wir alles reingeworfen, was geht. Saugeil einfach!"

ZTE HLA Meister-PlayOff Halbfinale

          

SF1: Förthof UHK Krems vs. HC LINZ AG 25:27 (13:13)
Spiel 1: Sa., 20.05., 18:05 Uhr
Werfer Förthof UHK Krems: Marko Simek (6), Kenan Hasecic (5), Daniel Dicker (3), Romas Kirveliavicius (2), Stephan Wiesbauer (2), Gabor Hajdu (2), Julian Pratschner (2), Matthias Führer (1), Benedikt Rudischer (1), Sebastian Feichtinger (1)
Werfer HC LINZ AG: Alexander Hermann (9), Lucijan Fizuleto (8), Tine Gartner (4), Elmar Böhm (4), Dejan Babic (1), Moritz Bachmann (1)
Statistiken

49% (25/51) Wurfquote 63% (27/43)
80% (4/5) Siebenmeter 100% (2/2)
45% (25/56) Angriffsquote 48% (27/56)
18% (6/33) Torhüter gesamt 34% (12/35)

Spiel 2: Mi., 24.05., 18:05 Uhr, live auf ORF SPORT + und LAOLA1
Spiel 3: Mo., 29.05. (falls notwendig)
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Bärnbach/Köflach gewinnt letztes Steirer-Derby der Saison

Bärnbach/Köflach gewinnt letztes Steirer-Derby der Saison

Im letzten Auswärtsspiel der Saison gab es die ersten Punkte in der Fremde für die HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach. Just im Derby gegen Graz konnten die Weststeirer mit 31:30 gewinnen und holten damit auch den ersten Derby-Sieg in der Spielzeit 2022/23.

Nach zehn flotten Anfangsminuten im Raiffeisen Sportpark in Graz stand es im Derby zwischen der HSG Holding Graz und der HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach 5:5. Dabei konnte auf Seiten der Hausherren der ehemalige HSGBK-Kreisläufer Christian Hallmann mit drei Toren aufzeigen. Bei den Weststeirern war Anton Prakapenia bis dahin dreimal erfolgreich.

Bis zur 14. Minuten zogen die Weststeirer dann mit vier Treffern en suite von 5:6 auf 9:6 davon. Doch die Grazer ließen nicht abreißen und konnten durch einen Offner-Dreierpack binnen knapp zwei Minuten in Minute 19 zum 10:10 ausgleichen.

In Überzahl drehten die Grazer das Spiel in der 25. Minute und führten erstmals seit Minute elf wieder – 15:14. Bis wenige Sekunden vor dem Halbzeitpfiff lagen die Hausherren in Führung, dann traf Youngster Markus Cichy zum 18:18-Pausenstand.

Nach der Pause ging es hin und her. Die HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach legte vor, die Grazer zogen nach. Zehn Minuten lang ging das so. Dann war es Christian Bellina auf Seiten der Gäste, der traf und statt Ausgleich hieß es nun 25:23 für die Weststeirer. In Minute 47 stellte Anton Prakapenia mit seinem bereits elften Treffer auf 27:24, eine Minute später traf Marko Dobric zum 28:24. In die letzten zehn Spielminuten gingen die Gäste schließlich mit einem Zwei-Tore-Vorsprung – 28:26 – fünf Minuten vor Ende stand es 30:28 für die Weststeirer.

Knapp zwei Minuten waren noch auf der Uhr, da trafen die Hausherren zum Anschluss. Mit einer 30:29-Führung ging es in die letzten 112 Sekunden. Dragan Pavlovic traf zum 31:29 und 47 Sekunden vor Ende nahmen die Hausherren noch einmal ein Timeout. Doch der Treffer von Hallmann zwölf Sekunden vor Abpfiff war zu wenig: Die HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach siegte mit 31:30 und holte die ersten Auswärtspunkte in dieser Saison.

„Beide Mannschaften wollten in diesem Derby noch einmal punkten. Das war über 60 Minuten eine sehr gute Leistung von uns – auch von den jungen Spielern, wie Markus Cichy der auch vier Mal getroffen hat. Wir haben über die volle Spielzeit mit viel Energie gespielt und Anton Prakapenia hat natürlich auch ein starkes Spiel abgeliefert“, fasst Dejan Leskovesek, Sportlicher Leiter der HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach zusammen.

          

HSG Holding Graz vs. HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach 30:31 (18:18)
Sa., 20. Mai 2023, 19:00 Uhr
Werfer HSG Holding Graz: Paul Offner (8), Nemanja Belos (7), Christian Hallmann (6), Mateo Dika (4), Joszef Albek (2), Thomas Scherr (2), Ramon Raschid (1)
Werfer HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach: Anton Prakapenia (12), Marko Dobric (6), Markus Cichy (4), Dragan Pavlovic (4), Christian Bellina (2), Milos Djurdjevic (2), Alexander Gollner (1)
Statistiken

64% (30/47) Wurfquote 61% (31/51)
100% (6/6) Siebenmeter 100% (3/3)
52% (30/58) Angriffsquote 54% (31/57)
18% (7/38) Torhüter gesamt 29% (12/42)
Punkteteilung in Vöslau: JAGS vs. Handball Tirol endet 28:28

Punkteteilung in Vöslau: JAGS vs. Handball Tirol endet 28:28

Bei den Vöslauern ging anfangs nicht viel, die Gäste aus Tirol gewannen viele 1:1 Duelle und erspielten sich so bis Minute 10 einen satten Vorsprung von 5 Toren. Die JAGS kämpften sich in der Folge bis Minute 15 aber wieder auf 2 Tore heran, wobei auch die temporäre Umstellung auf eine offensivere Deckung hilfreich war. Mit einem gehaltenen 7m von Torhüter Bence Gödör und einem erfolgreichen Angriff gelang den Hausherrn letztlich wieder der Ausgleich. So ging es mit 16:16 in die Pause.

Gleich nach der Pause dann die erstmalige Führung für die Thermalstädter, die aber prompte wieder in Rückstand gerieten und zusätzlich einen 7m sowie ein empty net vergeben. Das Spiel wog nun hin und her, wobei jeder individuelle Fehler der JAGS sofort bestraft wurde. Die Hausherrn kämpften sich neuerlich zum 25:25 heran, dann wieder die Führung für die Tiroler. Das Spiel blieb hektisch, die Vöslauer schafften es nicht dem Spiel eine Wende zu geben, die Schwazer konnte aber auch nicht mehr zulegen. Letztlich erzielt Fabian Schartel in der letzten Sekunde zum verdienten Ausgleich und 28:28 Endstand.

Man of the Match Emil Scheicher: „Es ist uns heute leider einige technische Fehler unterlaufen, aber wir haben bis zum Schluss gekämpft und uns so das Unterschieden auch verdient.“

Armin Hochleitner, Sparkasse Schwaz Handball Tirol: „Wir haben super begonnen und hatten das Spiel im Griff, wir konnten uns eine klare Führung erarbeiten. Leider haben wir dann den Faden unnötig verloren, Vöslau ist wieder herangekommen, wir mussten dann kämpfen, um im Spiel zu bleiben. Dann war es bis zum Schluss ein knappes Match, das ist auch unglücklich für uns gelaufen. Wir waren am Ende in 4:6-Unterzahl und können eigentlich zufrieden sein, dass wir den Punkt so mitnehmen.“

          

roomz JAGS Vöslau vs. Sparkasse Schwaz Handball Tirol 28:28 (16:16)
Sa., 20. Mai 2023, 19:00 Uhr
Werfer roomz JAGS Vöslau: Fabian Posch (6), Emil Scheicher (5), Richard Wöss (4), Julian Riedner (3), Fabian Schartel (3), Raphael Muck (2), Marian Teubert (2), Lukas Kohlmaier (1), Moritz Doblhoff-Dier (1), Emil Zalewski (1)
Werfer Sparkasse Schwaz Handball Tirol: Filip Peric (10), Emanuel Petrusic (5), Michael Miskovez (4), Alexander Wanitschek (3), Armin Hochleitner (3), Tobias Grothues (3)
Statistiken

65% (28/43) Wurfquote 70% (28/40)
57% (4/7) Siebenmeter 83% (5/6)
54% (28/52) Angriffsquote 53% (28/53)
20% (7/35) Torhüter gesamt 18% (6/34)

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