Nico Schnabl verlängert in Hard

Nico Schnabl verlängert in Hard

Leistungsträger und Führungsspieler Nico Schnabl verlängert beim ALPLA HC Hard und wird weiterhin das Logo der Roten Teufel auf seiner Brust tragen und als Regisseur die Fäden auf der Platte fest in der Hand halten.

Es freut den ALPLA HC Hard sehr, die Vertragsverlängerung von Nico Schnabl bekannt zu gehen. Im Rückraum kann der Verein weiter mit dem seit einigen Tagen 27-Jährigen planen und auf seine Qualitäten sowohl auf als auch abseits des Spielfeldes zählen. Der 1,90m große auf den Rückraum Positionen flexibel einsetzbare Rechtshänder wechselte im Sommer 2021 nach elf Jahren beim Rekordmeister Bregenz Handball zum mittlerweile siebenfachen Handballmeister ALPLA HC Hard und hat sich nicht nur sehr gut eingelebt und bestens in der Mannschaft und im Verein integriert, sondern auch eine sehr erfreuliche positive sportliche Entwicklung hingelegt.

Cheftrainer Hannes Jón Jónsson freut sich sehr, dass der gemeinsame Weg mit Nico weiter geht: „Mit Nico zu verlängern, war von meiner Seite aus nie eine Frage. Er hat sich in den letzten zwei Jahren beim ALPLA HC Hard unglaublich gut entwickelt. Wir haben ihn als einen flexibel einsetzbaren Ersatzspieler für alle Rückraum Positionen geholt, aber er ist zum absoluten Schlüsselspieler in unserem Team herangewachsen – sowohl im Angriff als auch in der Abwehr. Nico arbeitet sehr hart und ist ein Vorbild für alle anderen Spieler, was Beschäftigung und Professionalität betrifft und man spürt täglich seinen Hunger, besser zu werden, damit wir unsere Ziele gemeinsam erreichen können. Die Entwicklung ist aber lange noch nicht abgeschlossen und wenn Nico so weiter macht wie in den letzten beiden Jahren, dann sehe ich nach oben hin keine Grenzen. Es ist einfach klasse, dass Nico bei uns in Hard bleibt!“

In den 22 absolvierten Partien des bereits abgeschlossenen ZTE HLA MEISTERLIGA Grunddurchgangs erzielte der Rechtshänder insgesamt 74 Tore. Nach dem SUPERCUP-Titel 2021 konnte er mit dem insgesamt 5. Cup-Triumph der Vereinsgeschichte kürzlich den jüngsten Titel des ALPLA HC Hard feiern.

Für Nico Schnabl war die Entscheidung für Hard schnell klar: „Die Entscheidung in Hard zu bleiben, fiel mir überhaupt nicht schwer. Einerseits fühle ich mich unglaublich wohl innerhalb der Mannschaft, des Vereins und des Umfelds und auf der anderen Seite hatte ich in Hard die Chance, mich in den letzten zwei Jahren sehr stark weiterzuentwickeln. Diese sportliche und auch persönliche Entwicklung möchte ich gerne fortsetzen und ich glaube, dass ich in Hard dafür an der richtigen Adresse bin. Ich möchte meiner Rolle als Leistungsträger und Führungsspieler sowohl auf als auch neben dem Spielfeld gerecht werden und die Mannschaft führen, um so gemeinsam erfolgreich zu sein und in den nächsten Jahren so viele Titel wie möglich zu holen. Als ein großes Ziel für die kommende Saison sehe ich ganz klar, den erneuten Einzug in die Gruppenphase der EHF European League zu schaffen, was natürlich gleichzeitig mit der diesjährigen Meisterschaft verbunden ist.“

Markus Köberle, Geschäftsführer: „Die Meinungen zu Nico waren sehr unterschiedlich, als wir seine Verpflichtung für die Roten Teufel bekannt gegeben haben. Jetzt, nach knapp zwei Jahren die Nico mittlerweile zu unserem Team gehört, gibt es keine zwei Meinungen mehr. Nico hat sich unglaublich positiv entwickelt und nahezu das ganze Potenzial ausgeschöpft, das wir in ihm gesehen haben. Das reicht weit über seine Fähigkeiten und Qualität am Spielfeld hinaus. Auch sein Charakter hat uns bestärkt und überzeugt, dass wir mit ihm den Weg weiter gehen wollen. Wir freuen uns sehr, dass sich Nico für einen Verbleib in Hard entschieden hat.“
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Christoph Jauernik wird neuer Adler-Coach

Christoph Jauernik wird neuer Adler-Coach

Ab dem Sommer 2023 wird Christoph Jauernik das Traineramt bei Sparkasse Schwaz Handball Tirol übernehmen. Der 39-jährige Deutsche wechselt vom niederländischen Spitzenclub KEMBIT-Lions nach Tirol und folgt auf Klaus Hagleitner, der das Amt mit Saisonende zurücklegen wird.

Christoph Jauernik wurde am 20. März 1984 in Eisenach (Thüringen), damals noch DDR, geboren und spielte in der Jugend bei der SG Schnellmannshausen sowie beim Traditionsverein ThSV Eisenach. Im Herrenbereich spielte der auf Rückraum Mitte eingesetzte Jauernik beim damaligen Drittligisten TV Jahn Duderstadt sowie bei den Zweitligisten HSG Niestetal-Staufenberg, TUSPO Obernburg und ThSV Eisenach. Bereits 2010, mit 26 Jahren, musste er seine aktive Karriere wegen einer Schulterverletzung beenden.

In der Folge übernahm Christoph Jauernik diverse Aufgaben bei Eisenach, arbeitete als Jugendtrainer und Co-Trainer des Herrenteams, sowohl in der 1. als auch in der 2. Bundesliga. 2014 gelang ihm als Trainer der A-Jugend erstmals in der Geschichte des ThSV Eisenach der Aufstieg in die Jugend-Bundesliga Handball. Ab Sommer 2016 war er für eineinhalb Jahre als Cheftrainer der Eisenacher in der 2. Bundesliga tätig. In den letzten vier Spielzeiten fungierte Jauernik als Coach der KEMBIT-Lions (Limburg Lions) in den Niederlanden. Im Vorjahr holte er mit seiner Mannschaft die Meisterschaft in der multinationalen BENE-League Handball, an der die jeweils sechs besten Teams aus den Niederlanden und aus Belgien teilnehmen. In der laufenden Saison belegte der Verein aus Sittard-Geleen, mit dem Jauernik auch im Europacup antrat, Rang zwei in der BENE-League und hat aktuell noch die Chance auf den Titel in der niederländischen Meisterschaft. 2021 schloss Jauernik erfolgreich die Ausbildung zum EHF Master Coach ab und erwarb die EHF PRO Coaching Licence.

Christoph Jauernik kommt mit seiner Frau Franziska und den beiden Söhnen Karl (8 Jahre) sowie Ole (4) nach Tirol. Der 39-Jährige folgt auf Klaus Hagleitner, der das Amt des Cheftrainers bei Sparkasse Schwaz HT mit Ende dieser Spielzeit zurücklegen und sich wieder den Aufgaben als Obmann und Jugendkoordinator bei medalp Handball Tirol widmen
wird.

„Wir haben mit vielen Kandidaten in Österreich und Deutschland gesprochen. Christoph hat uns in puncto Lebenslauf, aber auch im persönlichen Kennenlernen überzeugt. Er hat in Deutschland auf höchstem Niveau gearbeitet und Spieler im Anschlussbereich betreut. In Limburg arbeitet er in einem Verein, der hinsichtlich Struktur und auch Zugang in die Breite bzw. zum Nachwuchs mit uns vergleichbar ist. Christoph hat mit seinem Team einen Titel gewonnen und im Europacup gespielt, bringt also auch da einiges an Erfahrung mit“, so Thomas Lintner, sportlicher Leiter von Sparkasse Schwaz Handball Tirol. „Wir haben in dieser Saison viel gelernt und gemeinsam mit Klaus Hagleitner, dem ich an dieser Stelle für sein Engagement danken möchte, auch gut herausgearbeitet, was wir für die nächsten Jahre wollen und brauchen – wir sind überzeugt, dass Christoph ideal zu uns passt.“

„Thomas Lintner hat mich in vielen guten Gesprächen vom Projekt Handball Tirol überzeugt. Ich war mit dem Verein und der österreichischen Liga schon zuvor vertraut, da ich mit den früheren Eisenacher Spielern Hannes Jón Jónsson und Benjamin Trautvetter, die nun das Trainergespann bei ALPLA Hard bilden, befreundet bin. Ich habe bereits etwas länger damit geliebäugelt, bei einer anderen Auslandsstation meine Erfahrung einzubringen. Es ist eine sehr interessante Aufgabe. Und ein schönes Fleckchen ist Tirol ja noch dazu“, erläutert Christoph Jauernik. „Meine Zielsetzung ist es, Stabilität in die Abläufe zu bringen, wieder in etwas ruhigeres Fahrwasser zu kommen und dann punktuell attackieren zu können. Es geht hier ja nicht um einen kompletten Neuaufbau, sondern darum, an kleinen Rädchen zu drehen. Mit Disziplin, guter Arbeit in der Vorbereitung, vor allem im athletischen Bereich, und gewissen Adaptierungen im Spielsystem wollen wir den Ambitionen des Vereins gerecht werden. Die Spieler, die sportliche Führung und ich wissen, dass es besser geht als in dieser Saison. Und dafür müssen wir hart arbeiten. Ich freue mich auf diese Aufgabe.“
Drei Westwiener wechseln zum HC LINZ AG – Torhüter Markus Bokesch beendet seine Karriere

Drei Westwiener wechseln zum HC LINZ AG – Torhüter Markus Bokesch beendet seine Karriere

Der HC LINZ AG setzt weitere Meilensteine in der Zukunftsplanung: Die Linzer holen gleich drei Westwien-Spieler nach Oberösterreich. Torhüter Markus Bokesch wird mit Saisonende seine Karriere beenden, ebenso verlässt Tine Gartner den Verein. Aus Wien kommen nicht nur Nationalteamtorhüter Florian Kaiper, sondern auch Rückraum-Talent Nicolas Paulnsteiner und Flügelspieler Elias Derdak.

Markus Bokesch beendet seine Handballkarriere
Ein Großer des HC LINZ AG hängt mit Ende der Saison seine Handballschuhe an den Nagel: Markus „Boschi“ Bokesch hat 1994 im Alter von nur drei Jahren mit dem Handball begonnen, kam bereits 2008 zum HC LINZ AG. Bei den Linzern stand Bokesch bis 2015 im Tor, danach wechselte er für zwei Jahre in die zweite deutsche Bundesliga zu Wilhelmshaven. 2017 kehrte der gebürtige Trauner wieder zu den Linzern zurück und blieb bis zum Schluss ein Bollwerk im Linzer Tor. 

Markus Bokesch: „Ich habe nun über so viele Jahre Handball auf hohem Niveau gespielt und das seit langer Zeit auch neben meinem Hauptberuf. Es ist Zeit, Körper und Geist mehr Ruhezeiten zu geben. Ich habe mit Linz viele Erfolge gefeiert, wir hatten aber auch harte Zeiten, doch ich möchte keine Sekunde missen. Ich bin im letzten Jahr Vater geworden, das verändert die Sicht der Dinge komplett. Ich freue mich nun darauf, mit meiner Tochter und meiner Familie mehr Zeit verbringen zu können.“

Manager Uwe Schneider: „Ich kenne Boschi schon seit Kindesbeinen und ab 2008 waren wir auch Mannschaftskollegen. Er hat sich über Jahre zu einem sehr guten HLA Torhüter entwickelt und auf ihn war in guten wie in schlechten Zeiten Verlass. Ich bin mir sicher, dass Boschi in seinen letzten Spielen nochmals alles für einen gelungenen Abschluss dieser Saison geben wird. Ich wünsche ihm persönlich alles Gute für die Handballpension. Genieß die zukünftige Zeit mit deiner Familie. Danke Boschi – wir sehen uns in der Halle."

Nationalteamtorhüter Florian Kaiper wird ein Linzer
Ab Sommer wird WESTWIEN-Torhüter und Nationalteamspieler Florian Kaiper für den HC LINZ AG auflaufen. Der 27-jährige Wiener hat seine Karriere bei Union West Wien begonnen und ist den Wienern bis heute treu geblieben. Florian Kaiper: „Natürlich hat die restliche Saison für mich oberste Priorität und ich möchte mit Westwien noch alles gewinnen, was es zu gewinnen gibt. Dennoch freue ich mich sehr auf meine neue Aufgabe in Linz. Ich werde versuchen, der Mannschaft bestmöglich zu helfen und bin auch davon überzeugt, dass wir einiges erreichen können. Mit einigen Spielern habe ich schon eine Zeit lang zusammengespielt und freue mich auch schon, den Rest der Mannschaft kennenzulernen.“ Florian Kaiper hat einen Zweijahresvertrag bis 2025 unterschrieben.

Linkshänder-Talent Nicolas Paulnsteiner & Elias Derdak
Neben Florian Kaiper stoßen zwei weitere Spieler der SG INSIGNIS Handball WESTWIEN zu den Linzern: Nicolas Paulnsteiner gilt als eines der größten Rückraum-Rechts-Talente im österreichischen Handball mit großem Potential für die Zukunft. Im rechten Rückraum soll der 18-Jährige die Position von Max Hermann übernehmen. Paulnsteiner kommt aus dem Westwien-Nachwuchs, Papa Paulnsteiner war selbst lange Torhüter bei Westwien, Sohn Nicolas hat einen Zweijahresvertrag unterschrieben. Elias Derdak (1-Jahresvertrag) spielt auf der Flügel rechts Position, wird Tine Gartner bei Linz ersetzen, der den Verein mit Saisonende verlässt.

Nicolas Paulnsteiner: „Ich freue mich schon auf die Zeit beim HC LINZ AG. Ich sehe Linz als sehr gute Adresse, um mich sportlich weiterzuentwickeln und den nächsten Schritt in meiner Karriere setzen zu können. Ich bin davon überzeugt, dass wir als Mannschaft nächstes Jahr einiges schaffen können und ich werde alles geben, dass wir gemeinsam unsere Ziele erreichen werden.“

Elias Derdak: „Ich freue mich sehr, nächstes Jahr im Dress des HC LINZ AG aufzulaufen. Ich bin top motiviert, mit der Mannschaft im kommenden Jahr auf Siegesjagd zu gehen.“

Sportdirektor Klemens Kainmüller: „Wir freuen uns sehr, dass die drei Spieler sich entschlossen haben, für den HC LINZ AG zu spielen. Florian Kaiper ist Nationalteamtorhüter, seine Klasse ist unbestritten. Er hat mit Westwien bereits viele Erfolge gefeiert, ist ein hochverdienter Torhüter, der uns sicherlich noch einen Schritt weiterbringen kann. Nicolas Paulnsteiner ist definitiv eines der größten Rückraum-Rechts-Talente in Österreich. Ich bin mir sicher, er kann bei uns den nächsten Schritt in seiner Karriere machen und wir werden mit ihm noch sehr viel Freude haben. Und Elias Derdak ist auf der Flügelposition ein zuverlässiger Spieler, der sich in Linz weiterentwickeln möchte. Wir wollen noch mehr Österreicher in unserer Mannschaft einbinden, daher mussten wir uns schweren Herzens von Tine Gartner trennen. Wir wünschen ihm alles Gute in seiner weiteren Karriere und auch Markus Bokesch, unserem langjährigen Torhüter, wünschen wir alles Gute für sein Leben nach dem Handball.“

Österreich schreibt mit 35:30-Sieg über Rumänien Geschichte

Österreich schreibt mit 35:30-Sieg über Rumänien Geschichte

In 15 EURO-Qualis gelang Österreich noch nicht, was Mykola Bilyk & Co. in der laufenden Qualifikation bereits nach fünf Spieltagen bewerkstelligt haben: Platz 1 in der EURO-Quali! Damit steht auch fest, dass man bei der Auslosung am 10. Mai in Topf 2 gesetzt ist. Fixiert hat man all dies mit dem 35:30 (19:17)-Auswärtserfolg über Rumänien, der wie erwartet schwer erarbeitet war. Am Sonntag in Bregenz gegen die Färöer, 18:00 Uhr live auf ORF Sport+ und LAOLA1, kann man nun noch einen drauf setzen und mit sechs Siegen aus sechs Spielen dem Geschichtsbucheintrag eine weitere Anekdote anfügen.

"Ich bin sehr, sehr zufrieden. Wir hatten nur drei Trainings vor dem Spiel, aber die Jungs waren voll motiviert und das hat man heute gesehen. Die Mannschaft ist richtig gut drauf, fünf Siege aus fünf Spielen, ich bin richtig stolz auf die Jungs", strahlte Teamchef Aleš Pajovič nach dem Schlusspfiff. Dabei brauchte sein Team einige Minuten um so richtig im Spiel anzukommen, hatte am Anfang etwaas Probleme mit der rumänischen Deckung. Nach knapp sechs Spielminuten lag man 2:5 zurück. Es sollte noch eine Weile dauern, bis der österreichische Motor Betriebstemperatur erreichte.

In der 15. Minute brachte Pajovič im Tor Florian Kaiper für den bis dahin glücklosen Thomas Eichberger, der bei einigen Toren dran war. Kaiper verletzte sich gleich beim ersten Angriff, verdrehte sich das Knie bei der Landung und humpelte vom Feld. Eine genaue Diagnose ist noch ausständig. Eichberger kam wieder zuück und zeigte gleich mit einigen Paraden auf.

So kam man von 8:11 auf 11:11 in der 18. Minute und erzielte wenig später durch Janko Bozovic erstmals die Führung zum 13:12. Bis zur Pause erspielte man sich einen knappen 19:17-Vorsprung, den man nach Seitenwechsel umgehend durch die eingewechselten Flügel Franko Lastro und Eric Damböck auf 21:17 ausbauen konnte.

Mitte der zweiten Halbzeit galt es nochmals eine Phase zu überwinden, in der man schwer gegen die rumänische Deckung ankam und immer wieder ins Zeitspiel geriet. Doch auch das bewältigte man dank eigener starker Decknugsarbeit souverän. Nach exakt 49 Minuten durfte auch Neuling Florian Mohr sein Debüt geben, der gleich mit der ersten Ballberührung seinen ersten Teamtreffer erzielte und auf 27:24 stellte. In der 55. Minute war mit dem 31:25 durch Kapitän Mykola Bilyk, der mit insgesamt sieben Treffern bester Werfer des Teams war, das Spiel entschieden. Österreich gewinnt am Ende sein fünftes Spiel in der EURO-Quali auswärts gegen Rumänien 35:30 und reist am Donnerstag nach Bregenz wo man am Sonntag gegen Färöer das halbe Dutzend voll machen will.

Boris Zivkovic: "Wir haben gewusst, es wird eine schwere Partie. Nachdem die Abwehr stabiler war konnten wir zur Halbzeit mit zwei Toren führen. Ich denke, das war der Knackpunkt. Nachdem sie nochmals auf ein, zwei Tore herangekommen sind war die Halle da, aber es war eine geschlossene Mannschaftsleistung von uns."

16th Men´s EHF EURO 2024

10. - 28. Jänner 2024 in Deutschland
Ausrichter: Deutschland
Gesetzt: Schweden (Titelverteidiger), Spanien (Vize-Europameister), Dänemark (3. EHF EURO 2022)
Spielorte:

  • Düsseldorf
  • Mannheim
  • München
  • Berlin
  • Hamburg
  • Köln
Spieltermine EURO-Quali

Österreich vs. Rumänien 36:32 (18:11)
Do., 13. Oktober 2022, 18:00 Uhr, Graz

Färöer vs. Österreich 28:30 (14:14)
So., 16. Oktober 2022, 19:00 Uhr, Torshavn/FAR

Ukraine vs. Österreich 31:38 (13:18)
9. März 2023, 19:00 Uhr, Coburg/GER

Österreich vs. Ukraine 31:27 (11:14)
11. März 2023, 20:25 Uhr, Linz

Rumänien vs. Österreich 30:35 (17:19)
26. April 2023, 16:30 Uhr, Bukarest
Werfer Österreich: Mykola Bilyk (7/11), Boris Zivkovic (6/8), Tobias Wagner (6/8), Janko Bozovic (3/3), Robert Weber (3/4), Franko Lastro (3/3), Sebastian Frimmel (2/3), Eric Damböck (2/2), Lukas Hutecek (2/3), Florian Mohr (1/1), Moritz Mittendorfer, Elias Kofler, Michael Miskovez, Marko Katic, Thomas Eichberger (32,6% - 14/43), Florian Kaiper

Österreich vs. Färöer
So., 30. April 2023, 18:00 Uhr, Bregenz
Live ORF Sport+ und LAOLA1


 

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