Sebastian Burger konnte in der 1. Runde mit 11 Toren maßgeblich zum Sieg von Bregenz Handball gegen den SC kelag Ferlach beitragen. Burger der nach ein paar Zwischenstationen letztes Jahr wieder zu den Bregenzern zurückgekehrt ist spricht über den Auftakt, den Umbruch in der Mannschaft, die Saisonziele und seine persönliche Entwicklung:
Ihr konntet euch in einer knappen Partie gleich das erste Spiel gegen den SC kelag Ferlach sichern und du hast gleich 11 Tore zum Sieg beigesteuert, wie ist aus deiner Sicht das Spiel gelaufen?
Ich bin natürlich glücklich,dass wir das erste Spiel der Saison gewinnen konnten und ich mit meinen Toren der Mannschaft dabei helfen konnte. Alles in allem war es ein verdienter Sieg von uns. Wir haben aber leider über die ganzen 60 Minuten nicht alles umgesetzt was wir uns vorgenommen haben und waren oft zu fahrlässig mit unseren Chancen. Nichtsdestotrotz nehmen wir die 2 Punkte sehr gerne mit und bereiten uns gut auf das nächste Spiel gegen Krems vor.
Letzte Saison hat sich Bregenz im Grunddurchgang teilweise etwas schwer getan. Was ist für heuer das Ziel, wie siehst du die Entwicklung des Vereins?
Wir hatten heuer einen sehr großen Umbruch in der Mannschaft. Natürlich braucht es noch Zeit bis wir uns alle spielerisch aufeinander eingestellt haben sind aber auf einem sehr guten Weg.
Ich finde, dass wir eine sehr coole und starke Mannschaft diese Saison haben. Zwecks Ziel: Wir machen kleine Schritte nach vorne und den größten am Schluss. Unser Ziel ist es endlich wieder die Hürde Viertelfinale zu meistern und danach werden wir ja sehen was alles möglich ist! Wenn wir verletzungsfrei bleiben, glaube ich das in dieser Saison sehr viel möglich ist!
Wie sehen deine persönliche Träume im und außerhalb des Handballs aus?
Mein Wunsch ist es mit Bregenz Handball einen großen Titel zu feiern und werde dafür mein bestes geben. Ich werde nächsten Juli mein Studium (Vollsschullehramt) abschließen und dann hoffentlich ein tolles Vorbild und Lehrer für die Kinder sein.
fensterversand.at Kopf der Woche: Sebastian Burger
