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Die spusu-LIGA-Saison 2018/19 ist für Sparkasse Schwaz Handball Tirol gerade erst zu Ende gegangen, die nächste Spielzeit wirft aber bereits ihre Schatten voraus. Die Kaderplanung ist derzeit in vollem Gange. Das Tiroler Quartett Armin Hochleitner, Balthasar Huber, Dario Lochner und Alexander Wanitschek hat seine Verträge verlängert.

Auf Hochtouren arbeitet die sportliche Führung von Sparkasse Schwaz Handball Tirol im Moment daran, einen wieder möglichst schlagkräftigen Kader für die kommende spusu-LIGA-Saison zusammenzustellen. Einen wesentlichen Baustein davon bildet die starke Fraktion aus Eigenbauspielern – jene Tiroler Eigengewächse, die in den vergangenen HT-Jahren den Sprung in die höchste Spielklasse geschafft haben bzw. auch die schon etwas routinierteren Akteure.

Zu Letzteren zählt Alexander Wanitschek: Der 29-Jährige steht seit vielen Saisonen für Verlässlichkeit auf der Position des linken Flügels, seit einigen Jahren fungiert er als Kapitän seines Heimatvereins. Armin Hochleitner (25), Balthasar Huber (25) sowie Dario Lochner (23) starteten 2013 – aus der U20 kommend – im damaligen Bundesliga-Team von medalp Handball Tirol und fassten nach und nach in der Mannschaft von Sparkasse Schwaz Handball Tirol Fuß. Linkshänder Armin Hochleitner stellte mehrfach seine Qualitäten im rechten Rückraum unter Beweis, in dieser Saison war er auch immer wieder am rechten Flügel zu finden.

Kreisläufer Dario Lochner zeigte sich besonders im Angriff als echte Alternative zu Alexander Pyshkin und dabei besonders nervenstark im Abschluss – exemplarisch sei etwa der Last-Second-Ausgleich in der Hauptrunde bei Westwien genannt. Balthasar Huber wiederum nahm die Rolle als Abwehrchef nach seiner einjährigen

Absenz bestens an und trug erheblich dazu bei, dass Sparkasse Schwaz Handball Tirol eine der besten Defensiven in der spusu LIGA bildete. „Wir freuen uns sehr, dass dieses Tiroler Quartett seine Verträge verlängert hat – alle vier sind Vorbilder für den Tiroler Handballnachwuchs und sportlich wie menschlich Leitfiguren, die auch in Zukunft den Kern der Mannschaft bilden sollen“, betont Handball-Tirol-Sportkoordinator Thomas Lintner.
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