fenster.com Kopf der Woche: Mario Lippitsch

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Spitzenspiel gewonnen, Platz 2 im Grunddurchgang gesichert, Vertragsverlängerung bis 2028 – bei Mario Lippitsch läuft es aktuell richtig rund. Der 22-jährige Eigenbauspieler des FÖRTHOF UHK KREMS ist nicht nur auf dem Feld ein Leistungsträger, sondern bleibt dem Verein auch langfristig erhalten. Bevor es kommende Woche mit dem Viertelfinalspiel gegen die JAGS weitergeht spricht Lippitsch über das Viertelfinale, seine Vertragsverlängerung und über seine Rolle bei den Kremsern:

Mario, ihr habt im Spitzenspiel gegen die BT Füchse eine starke Leistung gezeigt. Was war euer Erfolgsrezept?

Uns war die Wichtigkeit dieses Spiels schon die ganze Trainingswoche über bewusst. Es war ein richtiges Endspiel um Platz 2 – und den wollten wir unbedingt in eigener Halle fixieren. Unser Ziel war es, eine stabile Deckung zu stellen, um dann in unser Tempospiel zu kommen. Das ist uns weitestgehend sehr gut gelungen.

Was bedeutet dir die Vertragsverlängerung mit deinem Heimatverein – und was dürfen sich die Fans in den nächsten Jahren von dir erwarten?
Ich bin seit meinem 7. Lebensjahr beim UHK und freue mich riesig, dass jetzt noch ein paar Jahre dazukommen. Ich will mich unbedingt zu einem Führungsspieler in diesem Verein entwickeln – und hoffe, dass wir in Krems in den nächsten Jahren viele Erfolge feiern werden.

Im Viertelfinale kommt es jetzt zum Niederösterreich-Derby. Wie blickst du auf das Duell gegen die JAGS?
Ein Derby im Viertelfinale ist schon etwas Besonderes. Man kann sich auf spannende Spiele freuen. Aufgrund der Niederlage im Cup-Viertelfinale gegen die JAGS haben wir mit ihnen natürlich noch eine Rechnung offen. Aber ich bin zuversichtlich, dass wir – auch dank Heimvorteil – Vöslau schlagen und ins Halbfinale einziehen können.

Du bist trotz deines jungen Alters schon lange im Team dabei – wie hat sich deine Rolle über die Jahre verändert?
Anfangs war es natürlich etwas ganz Besonderes, bei der ersten Mannschaft zu spielen – da kannte man die Spieler ja eigentlich nur von der Tribüne. Mit der Zeit wurde ich immer mehr zu einem fixen Teil des Teams. Leider hatte ich dann vor zwei Jahren einen Dämpfer, als ich mir das Kreuzband gerissen habe. Der Einstieg in diese Saison war noch schwierig nach der langen Verletzungspause, aber mit der Zeit fand ich immer besser zur Mannschaft zurück. Ich spüre auch das Vertrauen des Trainers, bekomme mehr Verantwortung auf dem Spielfeld – und will mit guten Leistungen aufzeigen.

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