Jura Juranic verstärkt die HSG Holding Graz – drei Vertragsverlängerungen fixiert

Jura Juranic verstärkt die HSG Holding Graz – drei Vertragsverlängerungen fixiert

Die HSG Holding Graz bastelt weiter am Kader für die kommende Saison in der HLA MEISTERLIGA. Mit dem kroatischen Juniorennationalteamspieler Jura Juranic präsentiert der Verein einen Neuzugang für den Rückraum. Zudem wurden die Verträge mit den beiden Flügelspielern Paul Offner und Markus Höfer sowie mit Linkshänder Matej Galina verlängert.

Jura Juranic kommt aus Ferlach

Mit Jura Juranic sichert sich die HSG einen Spieler mit internationaler Erfahrung und Potenzial. Der 21-Jährige wechselt vom Ligakonkurrenten SC kelag Ferlach nach Graz. Im kroatischen Juniorenteam nimmt der Rückraumspieler eine zentrale Rolle ein und wird ab 18. Juni bei der Junioren-Weltmeisterschaft in Polen im Einsatz sein. Auch in der HLA MEISTERLIGA konnte Juranic mit konstant starken Leistungen überzeugen.

Michael Schweighofer (HSG-Clubmanager):
„Wir freuen uns sehr, dass sich Jura, trotz anderer Angebote für uns entschieden hat. Er bringt viel Spielintelligenz und Wurfkraft mit. In Ferlach hat er immer wieder sein Können unter Beweis gestellt – wir sind überzeugt, dass er in Graz den nächsten Entwicklungsschritt machen wird“

Jura Juranic:
„Graz ist für mich ein sehr guter nächster Schritt. Als mir das Angebot vorlag, musste ich nicht lange überlegen. Die Gespräche mit dem Verein waren sehr positiv und ich bin hochmotiviert. Ich freue mich schon darauf, meine neuen Teamkollegen kennenzulernen und gemeinsam erfolgreich zu sein."

Erfahrenes Flügel-Duo bleibt an Bord

Auch auf den Außenpositionen setzt die HSG auf Kontinuität: Paul Offner und Markus Höfer haben ihre Verträge um ein weiteres Jahr verlängert. Offner geht damit in seine fünfte, Höfer in seine vierte Saison im Dress der Grazer.

Matej Galina bleibt ein weiteres Jahr

Darüber hinaus hat der Verein die Option bei Matej Galina gezogen. Der 22-jährige Linkshänder war in der vergangenen Saison neu zur Mannschaft gestoßen und soll sich weiterentwickeln.

Michael Schweighofer:
„Wir blicken zufrieden auf die vergangene Saison zurück. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase gelang es Matej, dem Spiel schnell seinen Stempel aufzudrücken. Wir sind überzeugt, dass in ihm noch viel Potenzial steckt, und freuen uns auf die kommende Saison.“

Philip Wastl verstärkt die HSG XeNTiS Lipizzanerheimat

Philip Wastl verstärkt die HSG XeNTiS Lipizzanerheimat

Die HSG XeNTiS Lipizzanerheimat begrüßt zur Saison 2025/26 einen Neuzugang mit internationaler Erfahrung: Der 20-jährige Philip Wastl wird künftig im Trikot der Weststeirer auflaufen.

Der Kreisläufer, der aus Niederösterreich stammt und 1,85 Meter misst, begann seine handballerische Laufbahn bei den Fivers WAT Margareten. Im Jahr 2021 wechselte er in die Nachwuchsabteilung des deutschen Rekordmeisters THW Kiel, wo er vier Jahre lang ausgebildet wurde. Zuletzt war Wastl beim Drittligisten TV Willstätt im Einsatz.

Auch im Nationalteam sammelte der Linkshänder bereits wertvolle Erfahrung: Für das österreichische Juniorennationalteam absolvierte er bislang 55 Länderspiele und erzielte dabei 42 Tore.

Zur neuen Spielzeit kehrt Wastl nun nach Österreich zurück und schließt sich der HSG XeNTiS Lipizzanerheimat an, die in der HLA MEISTERLIGA antritt.

Philip Wastl:
„Ich freue mich, dass ich in der nächsten Saison für die HSG XeNTiS Lipizzanerheimat auflaufen werde! Die sportliche Herausforderung anzunehmen, gemeinsam mit dem Team alles zu geben, um sportlich erfolgreich zu sein und die Zuschauer mit Leistung und Erfolg zu begeistern, dies ist meine Motivation und Zielsetzung! Meine Vorfreude ist riesig auf die Zusammenarbeit mit der Mannschaft und dem Trainerteam!“

Christian Glaser (HSG XeNTiS):
„Wir haben am Transfermarkt insofern ein Ausrufezeichen gesetzt, da wir einen jungen Österreicher in die Weststeiermark geholt haben. Philip Wastl ist ein junger, ambitionierter Handballer, der sowohl im Angriff als auch in der Abwehr auf einem sehr guten Niveau spielt. Ebenso ist Philip im österreichischen Jugendnationalteam aktiv und war im Frühjahr bei Lehrgängen und Länderspielen seines Jahrgangs dabei. Insgesamt hat er für Österreich bereits 55 Länderspiele bestritten und in diesen 42 Tore erzielt. Wir wollen ein Zeichen nach außen setzen, dass wir in Zukunft auch gute österreichische Handballer zu uns in die Lipizzanerheimat holen wollen!“

Saison 2025/26: Die Teams der HLA MEISTERLIGA und der HLA CHALLENGE

Saison 2025/26: Die Teams der HLA MEISTERLIGA und der HLA CHALLENGE

In der HLA MEISTERLIGA gehen zwölf Teams an den Start. Als amtierender Meister eröffnet der FÖRTHOF UHK Krems die Saison im Supercup. Der Ligenstart ist für Anfang September angesetzt, Spielort und Termin des Supercups werden noch bekanntgegeben.

Den Platz von Handball WEST WIEN, das den Gang in die HLA CHALLENGE antreten muss, nimmt Aufsteiger UHC Hollabrunn ein.

Teilnehmer HLA MEISTERLIGA 2024/25:

  • ALPLA HC Hard

  • Bregenz Handball

  • BT Füchse Auto Pichler

  • FÖRTHOF UHK KREMS

  • HC FIVERS WAT Margareten

  • HC LINZ AG

  • HSG Holding Graz

  • HSG Xentis Lipizzanerheimat

  • roomz JAGS Vöslau

  • SC kelag Ferlach

  • Sparkasse Schwaz Handball Tirol

  • UHC Hollabrunn

Modus HLA MEISTERLIGA:

Nach einem Grunddurchgang mit Hin- und Rückrunde ziehen die Top 8 ins Meister-PlayOff ein. Ab dem Viertelfinale wird im Modus „Best-of-three“ um den Titel gespielt. Die vier unteren Teams spielen nach Halbierung der Punkte in einer eigenen Abstiegsrunde erneut Hin- und Rückspiele. Der Letztplatzierte dieser Runde steigt in die HLA CHALLENGE ab.


HLA CHALLENGE: 18 Teams in zwei Gruppen

Die HLA CHALLENGE wird wie gewohnt in zwei Staffeln – Ost und West – ausgetragen. Insgesamt sind 18 Mannschaften vertreten. In der Ost-Staffel ersetzt der UHC busta Eggenburg das abgestiegene Team von HIB Graz. Der HcB Lauterach hat auf eine Teilnahme in der Staffel West verzichtet, wodurch dort acht Teams antreten.

Teilnehmer HLA CHALLENGE OST:

  • Brixton Fire Krems Langenlois

  • Handball WEST WIEN

  • HC FIVERS WAT Margareten 2

  • Koppensteiner WAT Fünfhaus

  • MADx WAT Atzgersdorf

  • Perchtoldsdorf Devils

  • Sportunion DIE FALKEN St. Pölten

  • Sportunion Leoben

  • UHC busta Eggenburg

  • Union Sparkasse Korneuburg

Teilnehmer HLA CHALLENGE WEST:

  • ALPLA HC Hard FT

  • Bregenz Handball FT

  • medalp Handball Tirol

  • SG HC LINZ AG/Neue Heimat FT

  • SK Konstant Traun

  • Sparkasse Schwaz Handball Tirol FT

  • Spiders Wels

  • UHC Salzburg

Modus HLA CHALLENGE:

Nach dem Grunddurchgang qualifizieren sich die Top 4 der Staffel Ost sowie die besten 2 der Staffel West für die Aufstiegsrunde. Dort geht es um den Aufstieg in die HLA MEISTERLIGA – Zweitteams sind nicht aufstiegsberechtigt, können jedoch Meister werden. Bei einem Abstieg eines A-Teams in dieselbe Liga wie ein Zweitteam, muss Letzteres in die nächsttiefere Spielklasse wechseln.

Die übrigen Mannschaften spielen nach Halbierung der Punkte innerhalb ihrer Staffeln um den Klassenerhalt. Die jeweils Letzten treten in Aufstiegsspielen gegen die Landesliga-Meister an.

Kristian Beciri verlängert bei der HSG XeNTiS Lipizzanerheimat!

Kristian Beciri verlängert bei der HSG XeNTiS Lipizzanerheimat!

Kristian Beciri verlängert bei der HSG XeNTiS Lipizzanerheimat!

Der Kapitän der HSG XeNTiS Lipizzanerheimat, Krisitan Beciri, verlängert seinen Vertrag um weitere zwei Jahre!

Kristian Beciri läuft seit 2023 für die HSG XeNTiS Lipizzanerheimat auf. Der zwei Meter große, kroatische Kreisläufer war in den letzten beiden Saisonen ein essenzieller Bestandteil im Angriffs- aber auch Deckungsspiel der HSG XeNTiS Lipizzanerheimat. Vor allem in der letzten Saison wurde er seiner Aufgabe als Kapitän zu 100% gerecht – Beciri führte die Meisterliga-Mannschaft in der vergangenen Saison exzellent an und war ein wichtiger Bestandteil als Spieler, aber vor allem als Leader und Motivator in seiner Rolle als Mannschaftskapitän!

Kristian Beciri: „Ich habe jetzt einen neuen Zweijahresvertrag bei der HSG XeNTiS Lipizzanerheimat unterschrieben. Ich denke, die HLA-Meisterliga hat sehr viel Potenzial und ich bin glücklich, dass ich in dieser Liga bin und bleibe. Und ja, ich möchte mit der HSG XeNTiS Lipizzanerheimt in der kommenden Saison ein gutes Resultat erreichen. Ich denke, der Verein hat viel Potenzial, gerade in dieser Liga und Region! Ich bin sehr stolz, ein Teil davon sein zu dürfen!“

Kishou und Gregoric kommen zu Linz - Kaiper geht

Kishou und Gregoric kommen zu Linz - Kaiper geht

Der HC LINZ AG verpflichtet zwei weitere neue Spieler für die kommende Saison: Torhüter Aliaksei Kishou kommt von Cupsieger Sparkasse Schwaz Handball Tirol und Kreisläufer Leon Gregoric vom slowenischen Topklub RK Celje. Torhüter Florian Kaiper hingegen wird den Verein verlassen.

NEU: Aliaksei Kishou
Torhüter Aliaksei Kishou ist ein alter Hase im Geschäft: Mit 38 Jahren verfügt er über viel Erfahrung, feierte erst in diesem Frühjahr mit dem Cuptitel mit Schwaz seinen letzten großen Erfolg. Der 1,93 Meter große Weissrusse kam 2015 zu Schwaz, blieb bis 2018 und kehrte dann 2020 wieder nach Tirol zurück.

Sportdirektor Max Hermann: „Wir sind sehr froh darüber, dass wir Aliaksei vom HC LINZ AG und unseren Zielen überzeugen konnten. Er bringt sehr viel Erfahrung mit - auch international - da er auch eine lange Zeit für das weissrussische Nationalteam gespielt hat. Ich bin davon überzeugt, dass Aliaksei top motiviert nach Linz kommen wird und wir gemeinsam viele Erfolge feiern werden.“

Aliaksei Kishou: „Trainer Milan Vunjak, Sportdirektor Max Hermann und ich haben uns gut unterhalten und ich hatte das Gefühl, dass sie Interesse hatten, mit mir zusammen zu arbeiten, das hat mir sehr gefallen. Wir waren uns schnell einig und es wird eine tolle neue Herausforderung für mich. Der Verein und die Mannschaft haben sich in der letzten Zeit gut entwickelt und sie sind stark geworden. Ich freue mich auf die Zeit in Linz und werde versuchen zu helfen, alle unsere Ziele zu erreichen.“

Torhüter Florian Kaiper wird den Verein nach zwei erfolgreichen Saisonen verlassen. Max Hermann: „Danke an Flo für alles, was er für diesen Verein geleistet hat. Wir konnten gemeinsam zwei Titel feiern, den Meistertitel und den Supercupsieg, das wird immer in Erinnerung bleiben. Wir wünschen Flo nur das Beste für seinen weiteren Weg und sind uns sicher, dass wir uns in der Halle wiedersehen werden.“

NEU: Leon Gregoric
Mit Kreisläufer Leon Gregoric vom slowenischen Topklub RK Celje kommt ein weiterer starker Mann am Kreis zu Linz. Der 22-Jährige und 1,91 Meter große Slowene wird mit Jadranko Stojanovic ein Top-Duo am Kreis bilden.

Sportdirektor Max Hermann: „Mit Leon Gregoric haben wir uns für nächste Saison nochmal auf der Kreisläuferposition verstärkt. Er kommt vom slowenischen Topclub RK Celje und kann trotz seines jungen Alters schon internationale Erfahrung vorweisen. Er ist ein sehr körperbetonter Spieler und wird uns vor allem in der Abwehr noch zusätzliche Stabilität geben. Mit Leon und Jadranko am Kreis sind wir definitiv bestens gerüstet für die nächste Saison.“

Leon Gregoric: „Ich habe mich entschieden, zu Linz zu kommen, weil ich den nächsten Step in meiner Karriere machen möchte. Linz gibt mir die Möglichkeit, mich sowohl technisch als auch mental weiterzuentwickeln. Der Club genießt einen guten Ruf, und ich bin überzeugt, dass er das richtige Umfeld ist, um als Spieler zu wachsen. Mein Ziel ist es, mich täglich zu verbessern, ein verlässliches Teammitglied zu sein und den Sport, den ich liebe, in einem professionellen und unterstützenden Umfeld zu genießen.“

 

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