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Julian Ranftl macht seinen nächsten Karriereschritt und wechselt im Sommer nach Deutschland zur HSG Nordhorn Lingen. Der sprunggewaltige Rechtsaußen blickt auf 16 erfolgreiche Jahre bei WESTWIEN zurück, die er maßgeblich mitprägte.

Julian startete mit zehn Jahren bei den Wild Minis, wo er schnell sein großes Talent zeigte und durchlief danach alle Jugenden bevor er bereits 2014 sein Debut bei den Glorreichen Sieben gab. In den darauffolgenden Jahren entwickelte sich Ranftl zu einem absoluten Leistungsträger der Westwiener und Topscorer der HLA MEISTERLIGA. In seinen insgesamt 165 Spielen im grünen Dress scorte der 26-jährige 693 Mal! Auch im österreichischen Nationalteam ist Ranftl seit Jahren fixer Bestandteil und brachte es bisher in 31 Einsätze auf 40 Treffer.

Die HSG Nordhorn Lingen steht in Moment auf dem zweiten Platz der 2. Deutschen Bundesliga und somit auf einem Aufstiegsplatz in die Liqui Moly HBL.

Julian Ranftl: „Ich habe mich sehr nach einer neuen Herausforderung gesehnt und denke Nordhorn ist der absolut richtige Schritt für mich. Ich freue mich sehr auf dieses neue Kapitel in meiner Karriere. Ich bin sehr dankbar für meine lange Zeit bei WESTWIEN, das waren unglaublich wertvolle Jahre für mich und meine Entwicklung. Die Jungs und das Umfeld werden mir sehr abgehen und ich werde in den letzten Monaten alles geben, um mich mit einer erfolgreichen Saison zu verabschieden!“

Conny Wilczynski: „Julian ist bereit für den nächsten Schritt und er hat in den letzten Jahren eine sehr gute Entwicklung genommen. Daher haben wir diesen Transfer auch unterstützt, weil Julian definitiv die Qualität hat, sich im Ausland durchzusetzen. Er ist ein schneller und sprunggewaltiger Außen mit sehr guten Abwehr-Qualitäten. Die HSG Nordhorn kann sich jedenfalls auf einen sehr guten Spieler mit einem ausgezeichneten Charakter freuen. Und wir freuen uns, dass aufgrund der guten Nachwuchsarbeit ein weiterer WESTWIEN-Spieler eine internationale Karriere anstrebt. Wir danken Julian für 16 Jahre bei WESTWIEN und wünschen ihm alles Gute bei seinem neuen Verein.“

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