Der Koppensteiner WAT Fünfhaus trennt sich vom Trainer Duo Roland Eberl und Norbert Glätzl. Die nächsten zwei Wochen, bis zum Ende des Grunddurchgangs, wird der bisherige Kapitän Patrick Depauly interimsmäßig als Cheftrainer der Kampfmannschaft fungieren.
Teammanager Flo Bohata: „Wir alle sind Roland und Norbert dankbar für ihre hervorragende Arbeit in den vergangenen zweieinhalb Jahren, in denen sie mit ihrem Team das langersehnte Ziel: „Aufstieg in die HLA CHALLENGE“ errungen haben und die Mannschaft so geformt haben, wie sie heute ist. Als Fachmänner und als Menschen sind Roland und Norbert über jeden Zweifel erhaben. Aber ein Trainerwechsel ist immer auch ein Zeichen dafür, dass etwas nicht rund läuft und daran müssen wir arbeiten. Leidenschaft, Härte, Kreativität, Gier - Attribute die wir von der Mannschaft fordern, um in Zukunft einen erfolgreichen Handball spielen zu können.“
Roland Eberl: „Leider hat sich die aktuelle Saison auf Grund von Verletzungen bzw. Abwesenheiten von Spielern und anderen Ereignissen nicht so entwickelt, wie wir es erwartet hätten. Rückblickend habe ich die Zeit als Trainer bei WAT Fünfhaus sehr genossen, vor allem die Arbeit mit den jungen Spielern hat mir viel Freude gemacht. Ich wünsche dem Verein, der Mannschaft und den Spielern alles Gute für die Zukunft. Der WAT Fünfhaus war, ist und bleibt immer eine Herzensangelegenheit."
Teammanager Flo Bohata: „Wir alle sind Roland und Norbert dankbar für ihre hervorragende Arbeit in den vergangenen zweieinhalb Jahren, in denen sie mit ihrem Team das langersehnte Ziel: „Aufstieg in die HLA CHALLENGE“ errungen haben und die Mannschaft so geformt haben, wie sie heute ist. Als Fachmänner und als Menschen sind Roland und Norbert über jeden Zweifel erhaben. Aber ein Trainerwechsel ist immer auch ein Zeichen dafür, dass etwas nicht rund läuft und daran müssen wir arbeiten. Leidenschaft, Härte, Kreativität, Gier - Attribute die wir von der Mannschaft fordern, um in Zukunft einen erfolgreichen Handball spielen zu können.“
Roland Eberl: „Leider hat sich die aktuelle Saison auf Grund von Verletzungen bzw. Abwesenheiten von Spielern und anderen Ereignissen nicht so entwickelt, wie wir es erwartet hätten. Rückblickend habe ich die Zeit als Trainer bei WAT Fünfhaus sehr genossen, vor allem die Arbeit mit den jungen Spielern hat mir viel Freude gemacht. Ich wünsche dem Verein, der Mannschaft und den Spielern alles Gute für die Zukunft. Der WAT Fünfhaus war, ist und bleibt immer eine Herzensangelegenheit."
