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HIB Grosschädl Stahl Graz bestätigt die Leistungen der letzten Runden und gewinnt auch das Rückspiel gegen den UHC Tulln - und dieses Mal sogar ziemlich deutlich mit 25:14.

Wie am Schnürchen lief es für HIB Grosschädl Stahl Graz gegen die Gäste von Union Handball Club Tulln. Eine gute Deckungsarbeit und zahlreiche Paraden von Tormann Luka Simonic bildeten die Basis für ein schnelles Angriffsspiel, wodurch sich HIB einen angenehmen vier Tore Vorsprung erspielte. Dabei war Tulln keineswegs untätig, mit einer 5-1 Deckung brachten sie die Gastgeber zeitweise deutlich unter Bedrängnis. Auch drei vergebene 7-Meter der Grazer kamen Tulln zu Gute. Es blieb jedoch bei der vier Tore Führung zur Halbzeit (12:8).

Die zweite Hälfte schloss nahtlos an die erste an. Die Tullner spielten gut, aber HIB hatte bereits den nächsten Sieg vor Augen. Mit drei Toren in Folge machten die Grazer um die 45. Minute den Sack endgültig zu (19:12). Diese Tore gaben ihnen einen zusätzlichen Aufschwung, während die Tullner zunehmend resignierter agierten. Am Ende gewannen die Grazer deutlich mit 25:14. Mit dem Sieg zieht HIB Grosschädl Stahl an Union Handball Club Tulln vorbei und belegt nun den vorletzten Platz der spusuCHALLENGE.

„Ich bin stolz auf die Mannschaft! So kann es gerne weitergehen“, zeigt sich Spieler Georg Rothenburger nach der Partie zufrieden. In den letzten Spielen haben die Grazer deutlich an Selbstvertrauen gewonnen. Sie gehen aktiver in Zweikämpfe und trauen sich mehr zu. Rothenburger bestätigt das: „Wenn wir weiter so gut zusammenarbeiten und an uns glauben, ist noch mehr drinnen. Der Mannschaftserfolg hat Priorität und das verstehen wir von Spiel zu Spiel mehr.“ Es scheint Trainer Dejan Leskovsek hat genau das richtige Händchen für das Team.

HIB Grossschädl Stahl Graz vs. Union Handball Club Tulln 25:14 (12:8)
Sa., 6. Februar 2021, 18:00 Uhr
Werfer HIB Grossschädl Stahl Graz: Thomas Tangl (8), Markus Höfer (4), Dennis Uttler (3), Mario Simic (2), Filip Ivanjko (2), Georg Rothenburger (2), Patrick Spitzinger (2), Daniel Vasic (1), Teo Beganovic (1)
Werfer Union Handball Club Tulln: Patrick Gasperov (5), Emir Djulovic (3), Lorenz Wutzl (2), Philipp Wottawa (2), Renato Matijevic (1), Marcus Zupanac (1)
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An Luka führt kein Weg vorbei
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