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Nach rund vierwöchiger Pause starteten die Spieler von Sparkasse Schwaz Handball Tirol und medalp Handball Tirol am Montag in die leistungsdiagnostische Woche – damit hat die Vorbereitung auf die Saison 2017/18 bei den Tirolern offiziell begonnen.

Am 9. Juni absolvierten die Handball-Tirol-Spieler die letzte Trainingseinheit, danach ging es in den wohlverdienten Urlaub. Nun kehren die Teams von medalp Handball Tirol und Sparkasse Schwaz Handball Tirol in den Trainingsalltag zurück. Der Startschuss zur anstehenden Saison erfolgt mit der leistungsdiagnostischen Woche in der Sportclinic Zillertal sowie im Innfitness Vomp. Nach der Erhebung der körperlichen Werte geht es ab 17. Juli mit den Mannschaftstrainings los.

Mit dabei sind die Neuzugänge Sebastian Spendier, Phillip Walski und Michael Miskovez. Nicht mehr Teil der Kader sind Balthasar Huber und Daniel Sprenger nach ihren Karriereenden sowie die abgewanderten Hleb Harbuz und Michael Nicolaisen. Ab Ende Juli stehen bereits die ersten Trainingspartien auf dem Programm, so geht es für Sparkasse Schwaz Handball Tirol etwa gegen den deutschen Zweitligisten DJK Rimpar Wölfe, den SSV Bozen oder Bregenz Handball. Beide Handball-Tirol-Teams nehmen ebenso wie die beiden Kontrahenten Amicitia Zürich und TuS Fürstenfeldbruck am ERIMA Cup am 12. und 13. August in Schwaz teil.

„Wir haben in den letzten beiden Jahren viel Wert auf den Bereich Athletik gelegt, nun soll zusätzlich der nächste Schritt auf spielerischer Ebene erfolgen. Wir wollen den positiven Schwung aus der letzten in die neue Saison mitnehmen. Wir erwarten uns, dass die Spieler erholt, aber gleichzeitig auch körperlich topfit aus dem Urlaub zurückgekehrt sind. Nun erhalten wir die erste Datenauswertung und sehen, wo jeder Einzelne steht. Das bildet eine gute Basis für die nächsten intensiven Wochen“, betont HLA-Trainer Raúl Alonso.

„Zunächst stehen die Analyse der Ausdauer- und Kraftwerte sowie die biomechanische Körper-Analyse im Vordergrund. Wir wollen in den kommenden vier Wochen die Ausdauer- und Kraftgrundlagen nochmals weiterentwickeln, legen den Fokus auf die Festigung der Beinachsen-Stabilität, Rumpfkraft- und Defizittraining. Danach widmen wir uns ganz dem Thema Schnelligkeit“, ergänzt Athletiktrainer Hannes Danler.
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